Endlich wieder erste Chorprobe analog!

Mit einer gewissen Anspannung aber überaus freudig erwartet: Die erste Präsenzchorprobe der Chöre des Gesangvereins Eintracht Urbach 1925 e.V. nach dem – der Covid-19-Pandemie geschuldeten – sogenannten „Lock-down“.

Unter Beachtung all der notwendigen Hygiene- und Abstandsregeln und zudem unter freiem Himmel haben sich die Sänger des MännerChores und die Sängerinnen und Sänger der gemischten Formation „ChorArt zwanzigelf“ nun bereits zum zweiten Mal im Schulhof zwischen Mittel- und Südbau der Wittumschule zum gemeinsamen Singen eingefunden. „ChorArt“ probt in zwei Gruppen: die Bass- und Altstimmen zuerst und danach die Tenor- und Sopranstimmen. Der MännerChor muss nicht aufgeteilt werden, weil der Chor insgesamt weniger als zwanzig Sänger umfasst.

Effiziente Chorproben sehen anders aus, respektive hören sich anders an. Dennoch waren alle Sängerinnen und Sänger und ganz besonders auch die Chorleiterin Timea Toth sichtbar froh, dass es wieder möglich ist, zum gemeinsamen Singen zusammen zu kommen.

Gemeinsames Singen macht Freude, es macht froh und fördert die Gesundheit – wer weiß, vielleicht hat es auch einen antiviralen Effekt – die Sängerinnen und Sänger der Eintracht 1925 wünschen sich das und hoffen darauf! Zumindest wollen die Teilnehmer an den Chorproben durch konsequente Beachtung der Hygiene- und Abstandsregeln dem Virus keine Chance geben.

Bedauerlicherweise müssen die „NoNames“ noch weiter pausieren. Einige Mitglieder dieser Gesangsgruppe müssen verständlicher Weise, die trotz aller Erleichterungen weiterhin bestehenden Infektionsrisiken beachten